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Mehrtägige Radausfahrt der Skiabteilung



Die inzwischen zur festen Einrichtung der Skiabteilung gewordene 4-tägige Radausfahrt führte uns dieses Jahr ins schöne Kochertal nach Untergröningen. Untergebracht waren die 16 Teilnehmer in der Brauereigaststätte „Lamm“.

Zunächst trafen wir uns aber in Schwäbisch Gmünd um dort den Stauferradweg abzustrampeln. Von Schwäbisch Gmünd fuhren wir auf einer stillgelegten Eisenbahntrasse immer leicht bergauf nach Straßdorf und weiter entlang der 3 Kaiserberge bis nach Wäschenbeuren. Nach einem Abstecher in ein Café und ins Wäscherschloss genossen wir eine lange Abfahrt durch das bewaldete Beutental zum Remstal in der Nähe von Lorch. Über den Remstalweg ging es dann weiter zurück zu unseren Autos nach Schwäbisch Gmünd. Mit den PKWs ging es dann in unser Quartier nach Schwäbisch Gmünd, wobei einige, nicht ganz ausgelastete Teilnehmer es sich nicht nehmen ließen, mit dem Fahrrad die sehr bergige 20 km lange Strecke nach Untergröningen mit dem Rad zu bewältigen.

Am nächsten Tag beschlossen wir zunächst wegen des schlechten Wetters unser Programm zu ändern. Eine Gruppe fuhr mit PKWs zum Schloss Langenburg und besichtigte das Automobilmuseum, die andere Gruppe machte eine Besichtigtigung der mittelalterlichen Stadt Dinkelsbühl. Nachmittags, als sich der Himmel lichtete, radelten wir über den sehr schönen Kochertalradweg ins 20 km entfernte Gaildorf.

Am dritten Tag war dann unsere „Königsetappe“. Zunächst radelten wir den Kochertalradweg aufwärts bis Hüttlingen bei Aalen. Über eine kernige Steigung ging es dann ins Jagsttal an den Bucher Stausee und den Jagsttalradweg runter bis nach Schrezheim bei Ellwangen. Weiter ging es dann über den Espachweiler, einem weiteren sehr schön gelegenen Stausee über Neuler in das Tal der „blinden Rot“. Die herrliche Abfahrt, die wir uns vorher durch einige Anstiege auch verdient hatten, führte uns in eine alte Mühle, die als alternatives Café umgestaltet wurde und wo wir uns bei Kaffee und Kuchen stärkten. Die letzte Strecke über den Kochertalradweg war dann kein Problem mehr.

Am letzten Tag machten wir noch eine Wanderung von 3 Stunden rund um Untergröningen bis zum dortigen Schloss und genossen die wunderschöne Landschaft dieser Region.

Wir haben uns dieses Jahr eine Gegend ausgesucht, die die wenigsten Teilnehmer vorher kannten. Allen Teilnehmern hat es gefallen. Erfreulich war, dass es keine Panne und auch keine Verletzungen gab. Für einige war es eine Anregung, nochmals dorthin zu fahren und vom Wetter her waren wir auch begünstigt, da es nur einen Vormittag während der ganzen Zeit geregnet hat, was in diesem Frühjahr eine Rarität ist.






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